Mir ist noch nie so bewusst geworden einen Fehler gemacht zu haben wie gestern Abend. Wie Schuppen fiel es mir von den Augen wie ich mich verhalten habe und ich kann nur zu gut verstehen das Dir das sehr weh getan hat. Es war mir an diesem verhängnisvollen Tag absolut nicht bewusst was 4 einfache Worte anrichten können. Das 4 kleine Worte zum falschen Zeitpunkt, aus falschen Gründen und nachwirkend betrachtet ohne tieferen Sinn soviel Schmerz und Enttäuschung auslösen können.
Zugegeben ich war damals selbst verletzt und verbittert, enttäuscht, deprimiert und sicher auch ein klein bißchen frustriert über das was sich die letzten Monate „abgespielt“ hatte. Doch gibt mir das nicht das recht jemanden weh zu tun.
Vor allem nicht dem Menschen der über Monate hinaus das wichtigste in meinem Leben war, dessen mein ganzes Denken und Handeln galt. Dem ich aber nie wirklich gezeigt habe was er mir wirklich bedeutet. Geschuldet der Unfähigkeit Gefühl zu zeigen, sich fallen zu lassen und auch damit zu rechnen, das es auch mal „stürmisch hergehen“ kann. Beherrscht von der Angst das zu verlieren was ich gerade erst gefunden zu haben glaubte und was mir so nah und doch so fern scheint.
Ich weiß dass nicht alles in den letzten Monaten so gelaufen ist wie wir uns das eventuell erhofft haben bzw wie es hätte laufen können. Dass wir uns einander zielsicher gegenseitig mehr weh getan haben als es hätte passieren dürfen und es wohl einfach gegen den berühmten Baum gehen musste. Das macht das ganze im Moment für mich nicht leichter. Mir ist ziemlich klar geworden, was einer meiner Schwachpunkte, wenn gar nicht der größte, ist. Doch fehlt mir jeglicher Ansatz selbigen endlich abzuschaffen. Sich beim kleinsten Anzeichen von Gegenwind sich in sein Schneckenhaus, seine Festung oder einfach nur dunkle Ecke zu verkriechen mag augenscheinlich für den ersten Moment eine tolle Idee sein, auf Dauer kommt man aber mit davonlaufen nicht wirklich weit. Man schadet nur anderen Leuten und sich selbst. Eine Einsicht die wohl leider viel zu spät kommt.
Nach unserem Telefonat habe ich die halbe Nacht kein Auge zu bekommen. Alle meine Gedanken drehten sich um Dich und das was wir in den letzten 1,5 Jahren erlebt und durchgemacht haben. Immer wieder musste ich daran denken, was hätte anders laufen müssen und vor allem wie es nun weitergehen soll.
Es tut mir so unendlich Leid was da passiert ist und was ich angerichtet habe. Mit schwerem Herzen und Tränen in den Augen liege ich wach und wünschte ich könnte die Zeit zurückdrehen. Denn trotz aller Versuche meinen Gefühlen Herr zu werden, bedeutest Du mir nach wie unheimlich viel, mehr als ich mir in den letzten Wochen wohl eingestehen wollte.
Dafür gibt es wohl keine wirkliche Entschuldigung und ich möchte mich hier nicht rausreden, oder irgendwas schön reden; denn da gibt’s nix schön zu reden. Es soll jetzt nicht als billiger Versuch gelten noch irgendwas retten zu wollen oder ähnliches.
Ich weiß dass ich ziemlichen Bockmist gebaut habe, den ich wohl nie wieder gut machen kann und das tut mir wahnsinnig Leid. Ich hoffe Du kannst mir vielleicht irgendwann einmal verzeihen.
Zugegeben ich war damals selbst verletzt und verbittert, enttäuscht, deprimiert und sicher auch ein klein bißchen frustriert über das was sich die letzten Monate „abgespielt“ hatte. Doch gibt mir das nicht das recht jemanden weh zu tun.
Vor allem nicht dem Menschen der über Monate hinaus das wichtigste in meinem Leben war, dessen mein ganzes Denken und Handeln galt. Dem ich aber nie wirklich gezeigt habe was er mir wirklich bedeutet. Geschuldet der Unfähigkeit Gefühl zu zeigen, sich fallen zu lassen und auch damit zu rechnen, das es auch mal „stürmisch hergehen“ kann. Beherrscht von der Angst das zu verlieren was ich gerade erst gefunden zu haben glaubte und was mir so nah und doch so fern scheint.
Ich weiß dass nicht alles in den letzten Monaten so gelaufen ist wie wir uns das eventuell erhofft haben bzw wie es hätte laufen können. Dass wir uns einander zielsicher gegenseitig mehr weh getan haben als es hätte passieren dürfen und es wohl einfach gegen den berühmten Baum gehen musste. Das macht das ganze im Moment für mich nicht leichter. Mir ist ziemlich klar geworden, was einer meiner Schwachpunkte, wenn gar nicht der größte, ist. Doch fehlt mir jeglicher Ansatz selbigen endlich abzuschaffen. Sich beim kleinsten Anzeichen von Gegenwind sich in sein Schneckenhaus, seine Festung oder einfach nur dunkle Ecke zu verkriechen mag augenscheinlich für den ersten Moment eine tolle Idee sein, auf Dauer kommt man aber mit davonlaufen nicht wirklich weit. Man schadet nur anderen Leuten und sich selbst. Eine Einsicht die wohl leider viel zu spät kommt.
Nach unserem Telefonat habe ich die halbe Nacht kein Auge zu bekommen. Alle meine Gedanken drehten sich um Dich und das was wir in den letzten 1,5 Jahren erlebt und durchgemacht haben. Immer wieder musste ich daran denken, was hätte anders laufen müssen und vor allem wie es nun weitergehen soll.
Es tut mir so unendlich Leid was da passiert ist und was ich angerichtet habe. Mit schwerem Herzen und Tränen in den Augen liege ich wach und wünschte ich könnte die Zeit zurückdrehen. Denn trotz aller Versuche meinen Gefühlen Herr zu werden, bedeutest Du mir nach wie unheimlich viel, mehr als ich mir in den letzten Wochen wohl eingestehen wollte.
Dafür gibt es wohl keine wirkliche Entschuldigung und ich möchte mich hier nicht rausreden, oder irgendwas schön reden; denn da gibt’s nix schön zu reden. Es soll jetzt nicht als billiger Versuch gelten noch irgendwas retten zu wollen oder ähnliches.
Ich weiß dass ich ziemlichen Bockmist gebaut habe, den ich wohl nie wieder gut machen kann und das tut mir wahnsinnig Leid. Ich hoffe Du kannst mir vielleicht irgendwann einmal verzeihen.
lostsoul am 22. Mai 2007 im Topic 'Seelen Schmerz' | 0 Kommentare
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